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Drumlins sind längliche Hügel von tropfenförmigem Grundriss, deren Längsachse in der Eisbewegungsrichtung eines Gletschers liegt. Als typische Maße werden eine Länge von mehreren 100 bis mehreren 1000 m bei einer Höhe von 10 bis im Einzelfall über 40 m angegeben.

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Die Ammer fließt frei von den Bergen bis zum Ammersee – Sinnbild für das Loslassen und Weiterfließen im Einklang mit der Natur.

Hier öffnet sich die Landschaft vom Hohen Peißenberg hin zum Ammerbecken – ein Ort des Übergangs, wo sich Enge und Weite, Erde und Himmel begegnen.

Am Rand des Magnetsrieder Hardts zeigt sich die Natur in ihrer ganzen Vielfalt. Jeder Halm, jede Blüte erzählt: Alles ist heilig, wo achtsam Leben bewahrt wird.

Im Kiental hinauf zum Heiligen Berg Bayerns – hier lädt der Impuls „Das Hören üben“ dazu ein, innezuhalten, zu lauschen und die Stille des Andechser Klosterbergs wahrzunehmen.

Im Kloster Andechs erinnert der Impuls „Der Weg zum Leben“ an die benediktinische Lebensregel: beten, arbeiten, lauschen – und im Gleichgewicht den eigenen Weg finden.

An der Hardtkapelle erinnert eine alte Legende an Streit und Versöhnung. Der „Fußtritt im Stein“ mahnt: Gut streiten heißt, am Ende Frieden finden.

Mit Blick auf das Marienmünster Dießen lädt der Impuls „Der Weg zum Leben“ dazu ein, den Himmel zu betrachten – und zugleich fest auf der Erde zu stehen.

In der Mühle von Wilzhofen wird Getreide zu Mehl – ein Sinnbild für Verwandlung, die auch in uns wirkt, wenn aus Härte Neues und Feines entsteht.

Aus Dankbarkeit für die gesunde Heimkehr ihrer Söhne ließ eine Bäuerin die Kapelle errichten – ein Ort des Gedenkens an Glück, Unglück und die Kraft des Versprechens.

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Am Beginn des Walderlebnispfads befindet sich eine Informationstafel. Hier werden die einzelnen Stationen kurz erläutert. Außerdem zeigt eine Übersichtskarte den groben Verlauf des Wegs.

„Rosalinde“, die Moorleiche aus dem Filz

Auf dem Gögerl war es nicht immer so geheuer, denn dort spukte einst Rosalia, das Gögerlfräulein! Eine Alt-Weilheimer Sage erzählt von der unglücklichen Schwester des letzten Sprosses der Herren von Weilheim. Ihre Gier hat sie um Lebensglück und Seelenheil gebracht. Ob das Gögerlfräulein erlöst wurde, oder weiterhin umgehen muss rundum den Berg, weiß man nicht …

Kein Wunder, dass sich unsere Vorfahren aus dem frühen Mittelalter diese Stelle ausgesucht haben, um eine Befestigungsanlage zu errichten. Man kann von hier aus weit sehen und war wegen der steilen Hänge nur schwer angreifbar. Im Tal verlief eine wichtige Straßenverbindung von Italien bis nach Augsburg, die von hier aus kontrolliert werden konnte.

Hier befand sich eine mittelalterliche Befestigung, die aufgrund ihrer versteckte nLage vielleicht als Fluchtburg gedient hat. Man kann das nur vermuten, denn es gibt keine schriftlichen Überlieferungen. Hier hat es wohl auch Mauern gegeben, denn es wurden behauene Tuffsteine gefunden. Die Steine wurden später wieder abgetragen und für andere Bauwerke verwendet.

Aus dem Dialekt abgeleitet von „schwarzer Loach“ = kleiner Moorsee

Biotope mit ungewöhnlicher Vielfalt

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