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Barbara-Kapelle, Penzberg: Vom Verein Jungritter erbaut. Tuffstein und Holz symbolisieren Bergbau. Glockenturm ähnelt Schachtförderturm. Gewidmet der Schutzpatronin der Bergleute.
Klosterhof 8, 82347 Bernried
Nicht nur landschaftlich direkt am Starnberger See gelegen ein absoluter Hochgenuss, bietet das Kloster im Inneren eine Atmosphäre der Idylle und der Ruhe.
Die Christkönigskirche in Penzberg wurde 1951 eingeweiht und steht an der Stelle ihrer Vorgängerkirche, welche Hl. Barbara geweiht war, Patronin der Bergmänner. Ihr Innenraum ist groß und hell, dominiert durch den Christkönig im Chorraum und im rückwärtigen Bereich durch die Buntglasfenster des Expressionisten Heinrich Campendonk. Besondere Aufmerksam gilt dabei dem Passionsfenster von ihm, welches bei der Weltausstellung 1937 mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde.
Die kleine Kapelle, die dem heiligen Donatus geweiht ist, wurde 1960 von einer Familie Völk südwestlich von Altenstadt erbaut.
63674 Altenstadt
Im Jahr 1960 wurde die Kapelle von den Eheleuten Josef und Lidwina Ranz der Gemeinde Altenstadt überlassen.
Kirchstraße 27, 82398 Oderding
Die Oderdinger St. Martinskirche ist eine sehenswerte Dorfkirche! Durch die Zugehörigkeit der Filialpfarrei Oderding zum Kloster Polling haben in den zurückliegenden Jahrhunderten angesehene Handwerker und Künstler an der Kirchenausstattung mitgewirkt, insbesondere in der Zeit der ersten Weilheimer Künstlergeneration zwischen 1590 und 1640 (Bartholomäus Steinle, Elisas Greither, Hans Degler). Die Kirche besitzt ein Segnungskreuz mit einer Martinsreliquie.
Eckbichl, 82435 Bad Bayersoien
Kriegergedächtniskapelle erbaut um 1925, auf einem der schönsten Ausblicke im Pfaffenwinkel.
Klosterhof 8, 82347 Bernried
Das St. Martin geweihte Kloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Heute beherbert der ehemalige Augustinerchorherrnstift Bernried das Fortbildungshaus für kirchliche Erwachsenenbildung der Missions-Benediktinerinnen und die Stiftskirche St. Martin. Außerdem sind Teile der barocken...
Klosterhof, 82401 Rottenbuch
Zwischen 1074 und der Säkularisation eines der wohl bedeutsamsten Augustinerchorherrenkloster Bayerns. Noch heute zeugen die ehemaligen Klostergebäude von einer glorreichen Vergangenheit. Das Juwel bildet dabei die ehrbare Klosterstiftskirche Mariae Geburt, welche durch ihre harmonisch ineinandergreifenden Baustile der Romanik, Gotik und Rokoko mit das schönste Gotteshaus im Pfaffenwinkel darstellt.
Klosterhof 40, 82401 Rottenbuch
Die ehemalige Stiftskirche und heutige Pfarrkirche Mariä Geburt ist das wertvollste Kulturdenkmal Rottenbuchs. Ehem. Augustinerchorherrenstift. Gründung 1073 unter Herzog Welf I.. Einzigartige Rokokoausstattung einheimischer Künstler.
86989 Steingaden
Herzstück Steingadens ist die ehemalige Klosterkirche mit ihren mächtigen, weiß gekalkten Türmen.
In den letzten Jahren ist aus der ehemaligen St. Lorenzkirche in Altenstadt ein wunderschönes Wohnhaus geworden.
Karmeliterstraße, 86956 Schongau
Audiokommentar zur Station 7 - Das Kloster
Prämonstratenserstraße 3, 86989 Steingaden
Das Kloster der Prämontrantenser in Steingaden wurde 1147 von Markgraf Welf VI. gegründet, als Hauskloster und Grablege der Welfen.
Am Bühel 6, 83673 Bichl
Zu Beginn des 2. Kreuzzuges (1147) wird zum ersten Male das Gotteshaus erwähnt. Im späten 15. Jh. dürfte es zu einem gotischen Neubau oder doch zu einem Umbau im gotischen Stil gekommen sein.
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.
Sulzer Straße 14, 82380 Peißenberg
Evangelische Friedenskirche, hinter dem Gemeindehaus befindet sich ein Impulsplatz des Pilger-Wander-Weges Heilige Landschaft Pfaffenwinkel mit Möglichkeit zum Verweilen.